Tag 5 - We’ll be bäck
Schlusspfiff in Näfels und es war ein voller Erfolg. Mit einem weiteren intensiven Abschlusstraining am Morgen und dem traditionellen Turnier mit altersdurchmischten Mannschaften konnten wir das Juniorenlager 2022 gebührend mit einem Fussballfeuerwerk abschliessen. Dazwischen gab es einige spannungsgeladene Runden «Werwölflen» mit der ganzen Lagertruppe. Im Anschluss ans Gruppenfoto durften wir noch ein spendiertes Glacé (Danke an den Grossvater von Keemo!) geniessen, bevor wir pünktlich die kurze Heimreise antraten.
In der Schlussrunde wurde dann noch die gut aufgegleiste und überzeugend vorgetragene Lagerlüge von der angeblichen Wanderung aufgelöst. Die Jungs behaupteten alle steif und fest, vor den Abfahrten mit dem Mountaincart noch eine steile, meeeegaa anstrengend Wanderung gemacht zu haben. Chapeau gegenüber dieser Schlitzohrigkeit!
Müde, aber mit einem Lachen im Gesicht konnten Kinder und Leiter danach ihren Liebsten wieder in die Arme fallen. Wir blicken auf ein abwechslungsreiches Lager in Näfels zurück. Es war eine schöne Rückkehr ins bekannte Glarnerland. Und eines steht schon fest: Näfels, wir kommen wieder.
Schlusspfiff in Näfels und es war ein voller Erfolg. Mit einem weiteren intensiven Abschlusstraining am Morgen und dem traditionellen Turnier mit altersdurchmischten Mannschaften konnten wir das Juniorenlager 2022 gebührend mit einem Fussballfeuerwerk abschliessen. Dazwischen gab es einige spannungsgeladene Runden «Werwölflen» mit der ganzen Lagertruppe. Im Anschluss ans Gruppenfoto durften wir noch ein spendiertes Glacé (Danke an den Grossvater von Keemo!) geniessen, bevor wir pünktlich die kurze Heimreise antraten.
In der Schlussrunde wurde dann noch die gut aufgegleiste und überzeugend vorgetragene Lagerlüge von der angeblichen Wanderung aufgelöst. Die Jungs behaupteten alle steif und fest, vor den Abfahrten mit dem Mountaincart noch eine steile, meeeegaa anstrengend Wanderung gemacht zu haben. Chapeau gegenüber dieser Schlitzohrigkeit!
Müde, aber mit einem Lachen im Gesicht konnten Kinder und Leiter danach ihren Liebsten wieder in die Arme fallen. Wir blicken auf ein abwechslungsreiches Lager in Näfels zurück. Es war eine schöne Rückkehr ins bekannte Glarnerland. Und eines steht schon fest: Näfels, wir kommen wieder.
Diese Hosen (Grösse L) sind im Hause Rutishauser angekommen, gehören dort aber nicht hin. Bitte bei Matteo melden und abholen!





Tag 4 - Von heissen Duellen und feurigen Abschlüssen
Die Genossen Roos, Bucher, Brühwiler, Brühwiler und Ferigutti beugen sich wieder über die Tasten und tragen von ihrem Erlebten vor. Die Hoffnung auf etwas Schutz vor der Sonne verzog sich gemeinsam mit der leichten Bewölkung am Morgen. Und auch auf dem Platz ging es hoch zu und her: Hitzige Gefechte wurden im 1 gegen 1 auf das Tor ausgefochten und auch nach dem Mittagessen ging es beim allgemeinen Lieblingsspiel Sombrero zur Sache. Unter den Augen der Besucher Alain Koller und Ernst Bucher zeigten alle nochmals vollen Einsatz, bevor wir uns vor der Sonne ins kühle Hallenbad retteten. Beim gemeinsamen Grillabend konnten wir die besten Momente des Lagers Revue passieren lassen und an unseren Jassfähigkeiten feilen. Zudem durften einige Jungs vor den Genossen zum Lagergericht antraben, wobei sie für tolle Aktionen und grossen Einsatz von allen gefeiert wurden. Am Ende des Tages halten sich die Vorfreude aus Zuhause und die Wehmut übers nahende Ende des Lagers die Waage. Die Genossen melden sich dann morgen mit dem Schlussrapport.
Tag 3 - Rolling in dä height
Halbzeit in Näfels, doch von Pause keine Spur. Wie gewohnt ging's nach dem Morgenessen auf's weite Grün. Auch heute standen wir unter mexikanischem Einfluss und feilten in Form des Sombreros an unseren Abschlussfähigkeiten. Nachdem am Morgen die Bälle in den Winkel gezirkelt wurden, waren am Nachmittag andere Zirkelfähigkeiten gefordert: Es ging darum, mit dem Mountaincart die Ideallinie in den Haarnadelkurven von Elm zu finden. Ebenfalls in die Höhe - wenn auch "nur" im kulinarischen Sinne - ging es für die Geniessergruppe im House of Läderach. Was die beiden Gruppen trotz unterschiedlichem Programm vereint, ist das Tagesfazit: Der heutige Tag ist das bisherige Highlight des Lagers. Mit einem lockeren Training voller kleiner Spielformen liessen wir diesen tollen Tag ausklingen und freuen uns auf den morgigen Tag.

Tag 2 - Eyes on dä ball
Das Toreschiessen will geübt sein und heute haben wir es angepackt. Die Bälle flogen links und rechts ins Netz. Okay... einige auch in den Maschendrahtzaun. Und wenn wir schon ehrlich sind: der war zweimal auch zu klein und die Strasse zu nahe. Aber Übung macht den Meister und deshalb bleiben wir hier weiterhin am Ball. Und nicht nur das Training, auch das Rahmenprogramm war professionell aufgestellt: Eine Seherin im Tor, Jäger in der Verteidigung und auf dem Flügel der Amor mit seinen pfeilschnellen Vorstössen und punktgenauen Flanken, welche mit den Werwölfen stets torhungrige Abnehmer fanden. Als Alternative zum hier angedeuteten Spiel gab es den Besuch im frisch renovierten Hallenbad (inkl. Wasserball) oder eine intensive Runde Smollball. Ihr seht also, wir haben die Augen stets auf dem Ball. So wie es uns beigebracht wurde: Ball aluegä, Jungs!
Tag 1 - Back to dä roots
Jeder Fussballer kennt's: Man kommt auf den Platz, der Rasen ist kurz geschnitten und die Bälle liegen bereit. Dazu Sommer, Sonne, Sonnenschein und ein Bergpanorama noch oben drauf. Zugegeben, das kennt nicht ganz jeder Fussballer. Aber das kennt sicher jeder Junior, der mal in Näfels im Lager war. Nach einem pünktlichen Start in den Tag und einer bedeutend kürzeren Zugfahrt als letztes Jahr, kamen wir in der lintharena an - nicht zu verwechseln mit der "Iischi Arena" in Brig. Hier hat man nämlich das Gefühl, dass Deutsch gesprochen wird. Die ersten Trainingseinheiten haben noch Potenzial nach oben erahnen lassen. Aber dafür sind wir ja im Trainingslager. Morgen werden wir deshalb die alten FCD-Geister rufen, die unsereins noch das Fussball-Einmaleins gelehrt haben. Also nicht nur bei der Anlage, sondern auch bei den Fussballweisheiten heisst es bei uns back to the roots. Stay tuned!
P. S.: Zur Beruhigung an die Eltern zu Hause: Es sind alli gsund und gfräss.